3. Einsatz für die Gaustandarte bei den Loisachthalern

Auf geht’s zum Gaufest vom Patengau Unterfranken in Schweinfurt

Die Rückmeldungen auf den Aufruf des Gauvorstandes, als Isargaublock mit dem Bus nach Unterfranken zu fahren fielen äußerst dürftig aus und so blieben nur noch Mitglieder vom Loisachthaler Stamm übrig, für die ein VW-Bus ausreichte. Die Gaustandartenmannschaft Wolfgang Stolpe, Christoph Deuringer und Bernhard Wappmannsberger wurde von den beiden Gauvorständen Michael und Christian sowie Hildegard und Susanne Westermann begleitet. Marianne Beckert und Karl-Heinz Zerling von den Raintalern haben privat einige Tage in Schweinfurt verbracht.

Los ging’s in der Früh um sieben und aufgrund der guten Verkehrslage waren wir so rechtzeitig in Schweinfurt, dass wir noch einen Cafébesuch genießen konnten. Das war der größte Wunsch von Susanne – hat sich doch auch die Bedienung aufgrund des Besuchs bei der letztjährigen Vereinskulturfahrt noch an uns erinnert. Und weil ma so fesch beinand waren, hamma aa no a Runde Schnaps von einem Unbekannten spendiert bekommen.

Vom Aufstellort in der Nähe des Rathauses ging es im Festzug – allen voran Fahnenschwinger und der Spielmanns- und Fanfarenzug Grafenrheinfeld – zum Volksfestplatz, wobei uns a gscheite Blasmusi lieber gewesen wäre. Aber die Fahnenschwinger ham was herg’macht.

Im Festzelt angekommen, gab es erfreulicherweise sehr wenig und ganz kurze Reden. Nach dem offiziellen Ende des Festnachmittags mit den Auftritten der unterfränkischen Vereine machten wir uns gegen 17.30 Uhr wieder auf den Heimweg.

Ergebnis: Ein Gaufest im Rahmen eines Volksfestes ist aufgrund des fehlenden Gottesdienstes nicht ganz optimal, aber besser als gar nichts, weil die Vereine so wenigstens die Gelegenheit haben, sich mal wieder in größerem Rahmen zu treffen.

Mit unsere neia Mitglieder konnst einfach guad wegfahren, weil die an alles denken – Blumen, Bux, Verpflegung und sogar an eine Kleiderstange mit Bügel für d’Joppen im Kofferraum.

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13. Isargau-Jugendzeltlager vom 26.05. – 01.06.2018

Kurz gesagt: „Schee war‘s!“

Der Wettergott war uns gut gesinnt (nur an 2 Tagen hat es ca. 2 Std. geregnet) und somit konnten 13 Vereine ein schönes Zeltlager beim Hausler Hof in Hallbergmoos verbringen. Bei täglich 30° Grad war es doch gut, dass unsere Lagerolympiade ein Wasserspiel beinhaltete und uns die Feuerwehr mit ihrem großen Feuerwehrauto voller Wasser einen Besuch abgestattet hat.
Sonst wurde fleißig gebastelt, Federball, Volleyball oder Fußball gespielt und in der Disco rumgezappelt. Natürlich haben wir auch einen Wolpertinger gejagt und sogar einen gefangen. Aber leider ist er uns wieder entwischt.
Damit keiner Hunger leiden musste, wurden wir die ganze Woche von unserer Isargauküche mit den besten Köstlichkeiten versorgt.

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