Tanzwochenende in Holzhausen

Einige Ungeduldige konnten es nicht erwarten und waren schon am Freitagabend angereist um den Tanzboden „einzutanzen“. Unser Tanzwochenende in Holzhausen war nicht nur von allerbestem Wetter, sondern auch von bester Laune und gutem Essen begleitet.

Unsere Musiker Michael Unruh und Hildegard Hoffmann heizten uns so richtig ein, was bei Temperaturen um die 27 Grad nicht sonderlich lange dauerte. Getanzt wurde natürlich trotzdem ausgiebig, denn dazu waren wir ja schließlich ins wunderschöne Trachtenkulturzentrum nach Holzhausen gekommen. Auch neue Tänze wie z. B. der Rehberger oder der Niederboarische Landler wurden gelernt, danke nochmals dafür Susanne und Bernhard.

Aber es wurde nicht nur getanzt, sondern die Burschen haben die Tanzpausen reichlich genutzt um ihrer neuen Leidenschaft zu frönen, dem Goaßlschnoiz’n. I sog a moi so, a bissl a Übung brauchts do scho no.

Am Abend wurde es dann so richtig gemütlich, Liedblätter wurden ausgepackt und es wurde gesungen. Schee war a, dass da Eberl Konrad vom Haarbacher Dreigsang vorbei g’schaut hod. Das hat natürlich die stimmliche Leistung und Textsicherheit der Gruppe enorm verbessert.

Es war ein wunderbares Wochenende, dass dank der Initiative unseres 2. Vorplattlers Christoph Deuringer und Organisation/Leitung durch Hildegard Hoffmann stattgefunden hat. Danke an alle Teilnehmer, es war pfundig! Mia gfrein uns scho aufs nächste moi!

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Trachten- und Schützenzug Oktoberfest 2017

Zehn Grad, 9.000 Trachtler aus 8 verschiedenen Ländern zogen Richtung Oktoberfest. Darunter auch d‘ Loisachthaler Stamm. Vereinstaferl, Fahne und Bänderstangen führten den Zug an, gefolgt von der Vereinsjugend und den Deandl und Buam. Den Abschluss machte die prächtig geschmückte Kutsche mit unserem Ehrenvorstand Erich Kottmüller.

Der Zug schlängelte sich gut zwei Stunden durch die Innenstadt von München mit dem Ziel Oktoberfest. Tausende Zuschauer säumten den Weg und die Stimmung war prächtig. Es war wie immer ein Erlebnis, Teil des größten Volksfestes der Welt zu sein.

Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

von Thomas Mauritz

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